Windräder im Bliesgau bedrohen Rotmilane

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Wenn man weiß, dass der Bliesgau eines der wenigen Brutgebiete Europas für den Rotmilan ist, dann ist es umso unverantwortlicher, hier Windräder aufzubauen. Gerade in Mimbach und Webenheim können wir fast täglich Rotmilane beobachten. Das dürfte dann auch bald vorbei sein.
Und was machen die Grünen? Ihr Ego durchdrücken.
Von den Linken und der AfD, die eiligst vor der Wahl noch „Gegen Windenergie“ auf ihre Plakate gedruckt haben, war das Wahlplakat das Einzige, was von diesen Parteien in Sachen Windenergie zu hören war.

Als Freie Demokraten bleiben wir bei unserer Meinung:

  • Der Bliesgau soll als einzigartige Landschaft erhalten bleiben
  • Das Landschaftsbild und die UNESCO Anerkennung darf nicht durch die Verspargelung gefährdet werden
  • Der Schutz des bedrohten Rotmilans geht vor den wirtschaftlichen Interessen von Aktienunternehmen.

Mit dem geplanten Bau der WEA auf dem Renkersberg bei Webenheim hat Blieskastel die schlechteste aller Optionen:

  • Die Stadtwerke Bliestal sind nicht beteiligt, Einnahmen wandern zur EnBW und deren Aktionäre
  • Die Einspeisung erfolgt in Zweibrücken; auch hier sind keine Einnahmen für Blieskastel zu erwarten
  • Die Bürger wurden in keinster Weise beteiligt, informiert oder gar befragt. Stattdessen hat die Bürgermeisterin die Information über den geplanten Bau bis zur letzten Minute für sich behalten. Transparenz Fehlanzeige.